Prozessarbeit

Die prozessorientierte Psychologie wurde von Dr. Arnold Mindell entwickelt. Er unterrichtete in den 1970iger Jahren am C.G. Jung Institut in Zürich und forschte am Zusammenhang zwischen Körpersymptomen und Träumen. Der Ansatz hat seine Wurzeln in der Psychologie, der Quantenphysik, Systemtheorie, Kommunikationstheorie und dem Daoismus.

Die Prozessarbeit glaubt an das, was sich zeigt. Neben der Sprache spielen auch nonverbalen Signale und Träume eine wichtige Rolle. Die Grundannahme der Prozessarbeit ist es, dass alle Aspekte, die bei der Beantwortung einer Frage auftauchen, wichtig für unsere Entwicklung sind. Auch wenn wir manche Aspekte als störend empfinden oder etwas gegen unsere Intuition läuft. Weil wir vielleicht eine unangenehme Situation vermeiden wollen. 

Es geht weniger um die Bewertung als gut oder schlecht, als darum heraus zu finden, was hinter den Signalen steckt. 

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