
Wie wir arbeiten
Im prozessorientierten Coaching gilt die Grundüberzeugung, dass der Mensch in seinem Wesen etwas Vollständiges und zutiefst Sinnhaftes ist. Durch Konflikte, schwierige Gefühle, Blockaden, Träume oder körperliche Beeinträchtigungen ist das jedoch nicht immer erfahrbar. Diese Phänomene heißen wir im prozessorientierten Coaching als Wegweiser willkommen, da sie oft den Schlüssel zur Veränderung der Situation in sich tragen. Sie gilt es zu erforschen, um ungelebte Potentiale zu entfalten und mehr Freiheit im Denken und Handeln zu erobern.
Die Prozessbegleiterin folgt dem, was sich zeigt. Sie schafft einen interessenfreien Raum und unterstützt den*die Coachee dabei, die eigenen Prozesse selbstbestimmt zu bearbeiten.
Dabei nutzen wir vor allem folgende Methoden:
- Sinneswahrnehmungen
- Perspektivwechsel
- Assoziationen
- Systemische Fragestellungen
- Rollenspiele
- Paradoxe Intervention
- Aufstellung
- Spiegeln
- Träumen
Während des gesamten Coachingprozesses ist der*die Coachee für sich selbst verantwortlich. Das Coaching ist keine Psychotherapie und kann eine solche auch nicht ersetzen.
Inhalte/Themen/Anlässe für Coaching können sein:
- Konflikte in Familie, Partnerschaft, Freundeskreis, Kollegium
- Entscheidungen und Neuorientierungen aller Art
- Vorbereitung auf Prüfungen, Bewerbungsgespräche, öffentliche Auftritte
- Prokrastination, Prüfungsangst, Lampenfieber
- Umgang mit körperlichen Beeinträchtigungen
- Bewältigung von Stress und Überlastungssituationen
- Selbstpräsentation
- Bewusster Umgang mit den eigenen Ressourcen: Zeit, Geld, Aufmerksamkeit und Energie
- Berufliche Orientierung
- Achtsamkeit, Selbstliebe und Selbstwert
- Abschlussarbeiten/Promotionen, Bewerbungen und Gehaltsverhandlungen
- Entwicklung und Umsetzung von Visionen, Wünschen und Lebensträumen